Erster Tag

Eine kurze Berichterstattung über meinen ersten Arbeitstag und die Eindrücke die ich bekam:

Selbstverständlich war ich heute morgen pünktlich und wurde von meinem Chef herzlich empfangen. Zur Begrüßung bekam ich ein Actimel, für die „innere Schönheit“. Es folgte eine lange Strecke an Händeschütteln, welche den ganzen Tag nicht enden wollte, da man andauernd neue Leute zu Gesicht bekam.

Nachdem mir als erstes gezeigt wurde, wo die Kaffemaschine steht, machte ich mich daran meinen Arbeitsplatz aufzubauen und meinen Rechner einzurichten. Dazu gehörten auch organisatorische Sachen, wie z.B. dass ich für alle benötigten Funktionen ein Benutzerkonto bekam. Es waren ungefähr 100.

Aber nun zu meiner Arbeit: Meine Aufgabe für die nächsten paar Tage ist es zuerstmal, eine vorhande TYPO3 Website, auf ein neues Design umzustellen und in einigen Sachen zu erweitern. So soll neben dem neuen Design ein „Gefällt mir“ -Button eingefügt werden, ein Acronym-Manager soll eingerichtet werden und ein PDF-Creator soll auch dabei sein.

Mein heutiger Tag bestand lediglich darin, mich in TYPO3 einzuarbeiten, da ich vorher NIE damit zu tun hatte und darin, die Erweiterung CoolURI zu installieren und einzurichten. Diese Erweiterung dient dazu, schönere URL´s zu erzeugen und somit die Seite schöner zu gestalten.

Zusammenfassend kann ich sagen: Nette Kollegen, interessante Arbeit, leckerer Kaffe zu nem guten Preis….Gefällt mir!


Mein Praktikum

Also wie versprochen direkt hinterher einige Infos zu meinem Praktikum bzw zum meiner Praktikumsstelle.

Zum Ablauf des Praktikums kann ich hier mal kurz eine kleine Übersicht geben:

  • 10 Wochen Praktikum bzw. Vorprojekt, in dieser Zeit werde ich mich in den Betrieb einarbeiten, an einigen Projekten mitarbeiten und vor allen Dingen mein Bachelrprojekt planen.
  • Nach diesen 10 Wochen muss ein Projektbericht über das Vorprojekt abgegeben werden und in einem Kolloquium vorgestellt werden.
  • In den folgenden 12 Wochen gehts dann richtig ans Eingemachte. Hier muss ich mein Bachelorprojekt durchführen und dokumentieren.
  • Zum Abschluss wird die Bachelorarbeit abgegeben und ebenfalls dem zuständigen Professor vorgestellt. Dann ist das Studium vorbei.

Zu meiner Firma:

Praktikum und Abschlussarbeit werde ich bei der Firma ISCOPE GmbH durchführen. Die Firma befindet sich in Osnabrück, quasi direkt am Neumarkt und gehören in die Branche der Internetagenturen. Meine vorläufige Tätigkeitsbeschreibung lautet: „Anwendungsentwicklung in PHP“. Wie meine spezielle Aufgabe lauten wird, ist mir bisher noch nicht bekannt, aber das werden ich wohl am 01.03. wenns endlich losgeht, erfahren.

Ich kann nur soviel sagen: Sowohl beim Vorstellungsgespräch, als auch beim Unterschreiben der Unterlagen, fühlte ich mich bereits sehr wohl. Der Chef ist supernett und allgemein scheint in der Firma ein sehr angenehmen Arbeitsklima zu herrschen. Der Chef erwähnte auch, dass er da sehr großen Wert drauf legt, was mir natürlich hervorragend in den Kram passt. Ich mein, wer arbeitet schon gerne mit zig Leuten zusammen die er nicht leiden kann? Naja bevor ich jetzt abschweife, mach ich mal lieber hier Feierabend.

Ich halt Euch auf dem laufenden.

Gute Nacht


Umbruch und andere Spektakel

Wenn ich auf meinen letzten Post gucke, dann sehe ich, dass dieser wieder ein leeres Versprechen war. Das ist alleine daran schon zu erkennen, dass er schon wieder mehr als ein halbes Jahr her ist.

Doch Schluss damit. Mir kam heute die Idee für eine neue Kategorie.

Und zwar werde ich am 01.03.2012 mein Praktikum mit anschließender Bachelorarbeit beginnen und ich denke während diesem halben Jahr werde ich

a) mehr Zeit haben

b) mehr zu erzählen haben

c) durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema PHP meinen Schwerpunkt im Blog auf Entwicklung legen.

Also man darf durchaus gespannt sein, was die Zeit mit sich bringt. Ich werde entweder noch heute oder spätestens morgen spezifische Infos zu meinem Praktikum berichten.

Bis dahin…


Vorbei die Zeit der leeren Versprechungen…

So Leute, jetzt ist Feierabend. Andauernd schreib ich Sachen von wegen, “Bald schreib ich mehr” und nie tu ich es. Deswegen habe ich mir diesmal konkrete Themen überlegt über die ich definitiv berichten werde.

 

Hier meine Themen für die nächsten 4 Wochen:

  • Review des neuen Casper-Albums “XOXO”
  • Review des neuen DNP-Albums “Bis einer weint”
  • Review des neuen Limp Bizkit Albums “Gold Cobra”
  • Diverse Berichterstattungen aus meinen Hausarbeiten

Und damit dieser Post nicht ganz sinnlos war kommt hier der Track der als letztes zu meinen Youtube-Favoriten hunzugefügt wurde.

Und zwar handelt es sich um 2 junge Männer die auf den Namen “Rohdiamanten” hören und mir ganz ohne spezielle Gründe sehr gut gefallen.

Das muss aber auch für heute reichen.

Thats all folks.

 

Rohdiamanten . So schön

Windows Live Writter Test

Also mal ganz ehrlich gesagt, hat dieser Eintrag nicht unbedingt einen großartigen Sinn. Es geht lediglich darum, das Tool “Windows Live Writter” zu testen bzw. zu schauen ob es sich lohnt es weiterhin zu nutzen.

Nach der Installation wurde ich sofort in einen Konfigurations-Wizard gelenkt, wo ich den Blog und alles Drumherum einstellen konnte. Nach schneller Fertigstellung konnte ich drauf los tickern.

Positiv fällt bisher auf, dass das Editorfenster im Style des Blogs angezeigt wird und man somit direkt sehen kann, wie es im Blog aussieht.

Ich werde das Tool in den nächsten Tagen weitertesten und gegebenenfalls weiter darüber berichten.

Außerdem plane ich die Thematik des Blogs zu erweitern, damit ich auch ein paar mal öfter schreiben kann. Mögliche Themen sind: Elektronik, Programmierung und Technologie die begeistert.

Aber bis dahin mach ich erst mal Feierabend.

That´s all Folks


Dem Chriz sein Gewinnspiel

Vor einiger Zeit, bzw. vor wenigen Minuten, ergab es sich, das der Chriz , ein sehr aktiver Twitterer und ein sehr angenehmer Blogger ein Gewinnspiel veranstaltete zu dem Ihr den Link weiter unten findet.
Ich finde die Idee von ihm sehr gut und darüber hinaus noch sehr edel.
Obwohl er noch Schüler ist und somit nicht wirklich viel Geld zur Verfügung hat, hat er das letzte Geld zusammengerafft um eine Kleinigkeit zu verlosen.
Wobei diese Kleinigkeit nicht grade „klein“ ist im finanziellen Sinne! Viel mehr im Sinne der Größe! Es handelt sich nämlich um nix geringeres als einen iPod shuffle der 4. Generation. Ich möchte hiermit herzlich dazu animieren daran teilzunehmen.
Weitere Informationen findet Ihr unter: Chriz verlost iPod Shuffle

Um einerseits die Gewinnbedingungen zu erfüllen und andererseits meine Serie Lied der Woche fortzuführen werde ich mal wieder eines meiner Lieblingslieder vorstellen.

Diese Woche geht es um das Lied: The Smashing Pumpkins – Disarm

Diese sehr emotionale Lied ist im Prinzip schon ziemlich alt, doch wie ich finde zeitlos. Es gibt nicht wenige Lieder, die ich schon so lange besonders gut finde und immer noch sehr sehr gerne höre.
Bei der Interpretation dieses Liedes scheiden sich die Geister, denn die Bedeutung ist nicht eindeutig.
Die mir am plausibelsten scheinende Interpretation ist, dass Billy Corgan in diesem Lied über seine unangenehme Kindheit singt, in der es sein Wunsch war seinen Eltern böses anzutun.

Disarm you with a smile
And cut you like you want me to
Cut that little child
Inside of me and such a part of you
Ooh, the years burn

I used to be a little boy
So old in my shoes
And what i choose is my choice
What’s a boy supposed to do?
The killer in me is the killer in you
My love
I send this smile over to you

Disarm you with a smile
And leave you like they left me here
To wither in denial
The bitterness of one who’s left alone
Ooh, the years burn
Ooh, the years burn, burn, burn

I used to be a little boy
So old in my shoes
And what I choose is my voice
What’s a boy supposed to do?
The killer in me is the killer in you
My love
I send this smile over to you

The killer in me is the killer in you
Send this smile over to you
The killer in me is the killer in you
Send this smile over to you
The killer in me is the killer in you
Send this smile over to you


Lied der Woche #2

Soooo, zwar etwas zeitversetzt bin ich endlich dazu gekommen wieder ein Lied der Woche vorzustellen.

Diese Woche unterscheidet sich das Genre des Tracks grundlegend von dem des letzten Tracks.

Nach guter alter handgemachter Musik, gibt es diese Woche sehr guten Drum´n´Bass direkt aus der slowakischen Hauptstadt, Bratislava.
Dort hat B-Complex aka Mato Lenicky im Alter von 12 Jahren seine ersten musikalischen Schritte gewagt.
Über viele verschiedene Genres der elektronischen Musik, ist er letztendlich bei D´n´B gelandrt, was ihm auch sehr gut liegt, wie ich finde.

Dieses Lied überzeugt als Ganzes.
Ein sehr atmosphärisches Intro, welches nicht sofort auf ein eindeutiges Genre hinweist, ein gelungener Aufbau der sich sehr langsam vollzieht und den Charakter des Liedes immer deutlicher werden lässt. Kurz vor der völligen Auflösung gibt es eine Unterbrechung und das sphärische aus dem Into wird wieder aufgegriffen, anschliessend geht es wieder voll los und der Track zeigt sein wahres Gesicht.

Ich halte dieses Konzept für sehr gut, da der Track von Anfang an interessant ist und es auch durch viele verschiedene Samples bleibt.

So das wars erstmal von mir, ich denke nächste Woche wird es wieder ein anderes Genre geben.

Bis dahin…


Zwischenrufe

Nach anfänglicher Unkreativität und Zeitmangel, komm ich nun doch mal wieder dazu meinen Blog zu pflegen und n bissl was zu leisten.

So werde ich z.B auf jeden Fall das „Lied der Woche“ endlich weiterführen, es liegen auch noch einige Alben hier, die drauf warten bewertet zu werden.
Auch gibt es wie versprochen einige Meckereien, die mir unter den Nägeln brennen, jedoch alles zu seiner Zeit 😛

Bis dahin…


Lied der Woche #1

Dieses Lied von Ben Cooper, besser bekannt als Radical Face ist das Lied, das mich in letzter Zeit immer wieder begleitet.
Aufmerksam geworden bin ich durch die aktuelle Nikon-Werbung, in der dieses Lied sehr gut eingesetzt wird, leider vom Kontext her nicht wirklich passt.

Das Lied handelt grob gesagt von einem Menschen der aus dem Krieg zurückgekommen ist und seine Traumata verarbeitet.
Ich finde in diesem Lied kommen diese Emotionen sehr gut rüber wobei doch ein sehr voller und pompöser Klang erhalten bleibt.
Auch die anderen Songs dieses Interpreten sind durchaus empfehlenswert.


Im Westen nix neues!

Nunja, da ich letzte Woche weder etwas zum aufregen, noch in den Besitz eines besonders guten bzw. schlechten Albums gekommen bin, nutze ich die Zeit um die letzten Tage mal Revue passieren zu lassen.

Letzten Freitag gings los! DAS Event schlechthin, worauf die ganze Welt 4 scheinbar endlos Jahre gewartet hat. Die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Süd-Afrika. Das erste Spiel ließ schon nix atemberaubendes erwarten, da Süd-Afrika vs. Mexico nicht grade zu DEN Top-Begegnungen gehört. Bis auf das Tor der Afrikaner war das Spiel dann auch nicht so der Burner. Es folgten eine Schar weiterer sehr uninteressanter Spiele, die jedoch einige Überraschungen bargen, wie z.B. England spiet nur Unentschieden gegen die USA und Geheimfavorit Griechenland unterliegt den Koreanern mit 2:0.

Und dann kam es, das lang erwartete Spiel, das 80 Millionen Menschen vor die Glotze zog und die Straßen wie ausgestorben scheinen ließ.

Das erste Deutschlandspiel! Olé, olé!

Und wie soll ich es sagen, entgegen meiner Erwartungen powerten die Löw-Jungs voll auf und bereits in der 18. Minute „ballerte“ Podolski uns in die Führung, es folgten noch 3 Tore durch Klose, Müller und den frisch eingewechselten Cacau. Ich mein, es ist ja nicht so dass ich es nicht gut finde aber bin ich eigentlich der einzige, der der Meinung ist, dass wir mindestens hätten 6:0 gewinnen müssen? Einige der verpatzten Bälle hätten deutlich drin sein müssen und so dämliche Schwalben wie durch Özil und Cacau sind auch total unnötig.

Nichtsdestotrotz hat die deutsche Nationalmannschaft einen Top Start hingelegt und ich gratuliere ganz herzlich.

Und noch eins zu den Vuvuzelas:

Ob der Deutsche mit seiner Drucklufttröte, der Türke mit seiner Trommel oder irgendwer anders mit irgendwas anderem: Krach ist im Stadion immer also hört auf euch über die Vuvuzela aufzuregen! Kultur ist Kultur! Euch verbietet im Urlaub auch keiner Bier zu trinken!

Bis dahin.